Tanja Unterreiner

Tanja Unterreiner

* 15. Juni 1966 / ✟ 24. März 2022

Nach schwerer Krankheit verstarb unsere langjährige Kollegin und Mitarbeiterin Tanja Unterreiner. Sie war seit über 22 Jahren als Sekretärin der Geschäftsleitung tätig. Wir haben Tanja Unterreiner als eine warmherzige, kontaktfreudige und reiselustige Frau kennen und schätzen gelernt. Sie hatte eine sehr freundliche offene Art und immer ein offenes Ohr für alle im Familienwerk. Tanja Unterreiner war eine tragende Persönlichkeit, wir vermissen sie sehr.

Unser ganzes Mitgefühl gilt ihrer Familie.

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Kondolenzbuch

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Marcel SchröderHallo liebe Angehörige Tanja war eine Liebe und herzliche Frau Wo jeden hilft wo sie kann Tanja ist ne gute Freundin gewesen Ich habe viel Spaß und Freude Mit ihr gehabt Wir zwei waren immer gut gelaunt wen wir uns Auf das Jahres treffen gesehen Haben Ich bin geschockt gewesen wo ich das erfahren habe

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Anne BauerLiebste Tanja, am Anfang des Albert- Schweitzer Bayernwerkes gab es nur Heiner und mich. Als wir Unterstützung brauchten habe ich nicht lange überlegt und dich vorgeschlagen. Und es war vollkommen richtig. Du warst so viele Jahre an genau der richtigen Stelle. Für mich warst du eine jahrzehntelange Freundin und Kollegin. Ich wünsche dir – wo du jetzt bist – die Ruhe nach vielen unruhigen Zeiten und hab Dank für alles Gute, das du getan hast. Ich werde dich nie vergessen. Deine Anne

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Nicole Armbruster Liebe Tanja, „das einzig wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen“ (Albert Schweitzer). Diese Spuren hast Du bei uns allen durch Deine erfrischende, humorvolle und zugewandte Art hinterlassen. Nie werde ich vergessen, wie Du mich begrüßt hast, wenn ich in Königsdorf angerufen habe – ich bin mir sicher, dass alle Kolleg*innen es gehört haben ;-). Liebe Tanja, Du hast mir angehängte Postkarte gesendet und ich habe sie im Bad am Spiegel angebracht, sodass ich jedes mal an Dich denke und lächle, wenn ich im Bad bin. Im Herzen wirst Du immer bei uns sein und wer weiß, ob Du nicht jetzt wo Du bist schon wieder kräftig am organisieren bist 😉 Ich vermisse Dich, liebe Tanja

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Michaela Klingmann Liebste Tanja, ich habe etwas Zeit gebraucht, um in das Kondolenzbuch zu schreiben. Ich denke oft und sehr gerne an dich! Ich kann nur „Danke“ sagen, dass ich dich kennenlernen durfte! Schwungvoll, ideenreich, witzig (was haben wir manchmal so schön gelacht), immer ein Ohr für den Anderen, den Laden „gewuppt“, die „Chefin“ hinter dem Chef, humorvoll und so menschlich……….. Ich habe ein schönes Bild von uns gefunden; das war beim Jahrestreffen 2019-dein letztes präsentes Jahrestreffen! Tausend Dank für ALLES, liebe Tanja-ich vermisse dich! Herzlichst Michaela

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Erika BüchlerSehr sehr traurig und tief betroffen denke ich an Tanja….Sie verkörperte für mich: Wärme, Freundichkeit, Geduld und Toleranz, Flexibilität, Authenzitität, Charakter, Humor, Lebensfreude, Fröhlichkeit, unermüdliche Hilfsbereitschaft, Organisationstalent und….und…und…noch so viel mehr. Sie war eine starke, beeindruckende Frau! Ich werde sie in mein Leben „einweben“ und zum Vorbild für viele Situationen meines eigenen Lebens lebendig erhalten! RIP, liebe Tanja!

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Silvia SchüßlerLiebe Tanja, du warst eine warmherzige, humorvolle, bodenständige, praktisch veranlagte und authentische Kollegin und Ansprechpartnerin. Vor allem an den Jahrestreffen habe ich deine Anwesenheit und deine anpackende und offene Art sehr geschätzt. Ich erinnere mich sehr gerne an deinen Rezeptbeitrag zum „Koch“-buch, der die raffinierten Rezepte deiner Kolleg*innen um einen Hausfrauen-Quick-Fix a la Maggie-Kochstudio (Tüten Laxnudeln) ergänzte. So köstlich :-)) Dieser Humor war deshalb so erfrischend, weil du die Erlaubnis verkörpert hast, auch mal fünf gerade sein zu lassen und zum eigenen köstlich unperfekten Menschsein zu stehen. Das nehme ich von dir in mein restliches Leben mit und in diesem Sinne lebst du weiter. Ich wünsche dir Frieden nach den Strapazen der Krankheit und weiß, ein Teil von dir organisiert, genießt und lacht in uns weiter. RIP liebe Tanja wünscht dir Silvia.

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Margitta Behnke Liebe Tanja, die Distanz zwischen Königsdorf und Berlin war groß, in unseren Herzen und Köpfen war sie klitzeklein. Uns verbinden gemeinsame 22 Jahre bei den „Schweitzern“. Es war deine zugewandte und stets freundliche Art, die mir von Anfang an das Gefühl gab zu euch zu gehören. Der Scarabäus, den du mir von einer deiner Abenteuerreisen mitbrachtest, sollte uns beide beschützen. Leider mussten wir dich gehen lassen. Danke, dass du mich im Herbst des letzten Jahres in Berlin besucht hast. Wir haben es geahnt, dass es ein Abschied für immer wird. In meinem Herzen wirst du einen Platz in der ersten Reihe behalten, deine Margitta

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Sandra Hopp Liebste Tanja, auch wenn wir uns noch nicht so lange kannten, waren es wunderbare 1,5 Jahre mit einer Kollegin, die man nur jedem wünschen kann! Ich habe sehr viel von Dir gelernt – nicht nur, was die Arbeit im Familienwerk angeht. Und wir haben so viel zusammen gelacht – Deinen Humor werde ich wohl am meisten vermissen. Auch Deine Offenheit und Ehrlichkeit haben mich oft beeindruckt. Und irgendwie warst Du neben Heiner Koch für mich immer der Kapitän ;o) Ich bin sehr traurig, dass wir uns nicht noch besser kennenlernen durften und bin doch so froh für Dich, dass Deine Leidenszeit nicht allzu lang war. Du wirst immer ein Teil des Familienwerks bleiben und ich sei ganz sicher, dass kaum ein Tag vergehen wird, an dem wir nicht an Dich denken! Von Herzen, Deine Sandra

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Heidi Reger Liebe Tanja, Heidiiiiiii………so hast du mich morgens immer fröhlich begrüßt, als ob wir uns schon lange nicht mehr gesehen hätten. Wir haben über 10 Jahre gemeinsam in einem Büro gearbeitet, du warst die gutgelaunteste und lustigste Kollegin die ich je hatte. Ich habe mich immer köstlich amüsiert, wenn du über dieses verflixte Excel geschimpft hast und du die Zahlen dann sicherheitshalber nochmal mit dem Taschenrechner nachgerechnet hast. Ich habe bis zum Schluss gehofft…..In lieber Erinnerung, Pfiade Tanja

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Annette Kolb Du bist nicht mehr dort, wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind. [Victor Hugo] Liebe Tanja, vielen Dank das wir Dich kennenlernen durften. Wir vermissen Dich. Annette und Thorsten Kolb

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Petra Gugel Liebe Tanja, Du warst eine tolle Kollegin und irgendwie kann ich es immer noch nicht glauben, dass Du nicht mehr da bist. Deine fröhliche Art und Deine schlagfertigen Sprüche fehlen mir sehr. Manchmal stelle ich mir vor, dass Du eines Tages durch die Tür kommst und sagst „war nur ein Test“. Liebe Tanja, Ruhe in Frieden, wir werden Dich nicht vergessen.

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Astrid Graf Liebe Tanja, du warst immer eine tolle Kollegin und schon nach kurzer Zeit eine gute Freundin. Deine unbändige Energie, dein Optimismus, deine Zuverlässigkeit waren jederzeit eine sichere Bank. Wir haben auch schnell gemerkt, dass wir beide denselben Mann lieben – Herbert Grönemeyer. Unsere gemeinsamen Konzertbesuche waren immer ein Highlight. Mindestens zwei Stunden vorher waren immer da, weil es außer der ersten Reihe keine gab, die für uns infrage kam. Unser Rücken und unsere Füße haben uns danach noch tagelang wehgetan. Aber das war es immer wert. Das nächstes Konzert hatten wir für den 1.Juni gebucht. Nun werde ich mit Udo hingehen. Wir werden bei jedem Titel an dich denken. Ruhe in Frieden liebe Tanja. Du wirst uns fehlen

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Anette Ott Liebe Frau Unterreiner, 20 Jahre haben Sie unsere Erziehungsstelle unterstützt. Sie waren immer freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, kompetent und herzlich. Geht nicht – das gab es bei Ihnen nicht. Sie waren für ALLE da. Herzlichen Dank. Wir vermissen Sie sehr. Anette und Jürgen Ott

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Gertraud Handl Liebe Frau Unterreiner, über 20 Jahre waren Sie für mich eine hochgeschätzte und wunderbare Mitarbeiterin. Obwohl Sie schon so krank waren, haben Sie mit Birgit Thierer zusammen die weite Bahnfahrt auf sich genommen und sind nach Büchenbach gekommen, um mir die Glückwünsche zu meinem 20jährigen Dienstjubiläum beim Albert-Schweitzer-Familienwerk zu überbringen. Ein unvergesslicher Tag. Sie hinterlassen wirklich Spuren der Liebe…. Ihre Gertraud Handl

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Birgit Thierer Liebe Tanja, Du warst mehr als eine Kollegin, Du warst eine gute Freundin. Wir haben so viele Dinge erlebt, so viel gelacht und so viele gute Gespräche geführt. Unser letzter gemeinsamer Ausflug ging zu Familie Handl, Du wolltest unbedingt dort die Kapelle anschauen. Es war ein wunderschöner Tag. Ich vermisse Dich schrecklich. Lebewohl Tanja …